Fotos - Urlaube - Camper Radfahren und mehr
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19. Juni 2025, Fahrradtour zu den Cliffs of Moher

Das Wetter ist genau nach unserem Geschmack. Die meisten Teilnehmer der Gruppe machen Schiffsfahrten zu den verschiedenen Inseln, wir nehmen lieber das Fahrrad. Erst geht es durch das Hinterland, teilweise heftig rauf und runter. Leider gibt es relativ viel Verkehr auf den schmalen Straßen, dadurch ist die Fahrt nicht so entspannt wie gewünscht. 

Dann kommen wir an der Küste an und hier wird es deutlich angenehmer. Auf kleinen Straßen – für große Autos gesperrt – können wir die Landschaft genießen. Voll wird es erst wieder an den „Cliffs of Moher“. 

Jede Menge Busse karren Touristen aus aller Welt hierher. Da man zum Aussichtspunkt viele Stufen zu erklimmen hat, gehe ich alleine hinauf und sehe mir die berühmten Klippen an. Das Gedränge ist gewaltig. Die restlichen Paar Kilometer bis zum Campingplatz sind dann ein „Spaziergang“. Nun planen wir die nächste Tour.

20. Juni 2025, Fahrt nach Westport

Das Wetter ist erstaunlich gut, wir haben uns einige Haltepunkte herausgesucht. Als erstes fahren wir den kleinen Hafen in Ballyvaughan an. Es gibt ein paar nette Häuser und einen alten Pier, an dem man entlanglaufen kann. Es ist gerade Ebbe, entsprechend viel Tank ist zu sehen.

Für einen Kaffee ist es noch zu früh, also fahren wir nach Kinvara. Der Ort sieht nett aus, ist aber so voll, dass wir keinen Parkplatz bekommen. Also weiter zum „Dunguaire Castle“. Dort gibt es einen großen Parkplatz, die Burg ist wieder groß und dunkel, aber nicht zu besichtigen und ein Café gibt es auch nicht. 

Wir fahren nach Galway, können einkaufen und tanken, sind dann aber schon wieder auf der Umgehungsstraße. Dann fahren wir eben weiter zum Campingplatz. Die Sonne scheint, es ist erstaunlich warm, so richten wir uns auf einen gemütlichen Abend zusammen mit Gabi und Jürgen ein. Die Beiden hatten auf der Fahrt Pech und die kleine Seitenscheibe ist zerplatzt. Nun hoffen sie, dass der Haustechniker vom Campingplatz morgen Abhilfe schaffen kann. Dann gute Nacht!

 

21. Juni 2025, Busfahrt zur Kylemore-Abbey und dem Connemara-Nationalpark

Um 9 Uhr holt uns der Bus vom Campingplatz ab. Die Fahrt durch Westport ist bereits abenteuerlich, die schmalen Straßen sind recht steil. Da geht es eine Stunde lang durch sehr abwechslungsreiche Landschaft, viele Berge und Seen, Schafherden und Ponys sind zu sehen. Öfter kommt uns ein Bus entgegen, das bedeutet jedes Mal, mit großer Vorsicht aneinander vorbeifahren. Der Busfahrer macht noch einen kleinen Abstecher zu einem Wasserfall. 

Die Straße ist besonders schmal. Dann erreichen wir die „Kylemore-Abbey“, sehr malerisch an einem See gelegen. 

In dem ehemaligen Schloss ist inzwischen ein Museum untergebracht, was wir natürlich besuchen.

Es gibt auch eine gotische Kirche, leider zur Zeit von außen verhüllt, da sie renoviert werden muss. Mittags fängt es dann zu regnen an, entsprechend gut ist das Restaurant gefüllt. Für Irland war das Wetter eben schon zu lange schön. 

Die Weiterfahrt bis zum Nationalpark ist nicht besonders lang. Wir machen einen kleinen Spaziergang, aber der Wind ist doch sehr heftig und so verdrücken sich fast alle in den kleinen Innenhof des Besucherzentrums.

 Der Fahrer nimmt eine andere Route zurück nach Westport, aber die Straßen sind auch hier sehr eng, zwei Beinahe-Unfälle machen uns etwas unruhig. 

In Westport gibt Helma in „Matt Molloy’s“ Pup irisches Bier aus, es ist sehr laut und eng, eben typisch irisch. Zurück am Camper sind alle müde und jeder plant den morgigen Fahrtag.

22. Juni 2025, Fahrt nach Ballyshannon

Den Einkauf erledigen wir schon gleich in Westport, nur für Bier ist es noch zu früh, sonntags wird Alkohol erst ab 12:30 Uhr verkauft. Den ersten Stopp haben wir in Castlebar geplant. Dort gibt es jede Menge großer Parkplätze, meistens am Supermarkt. Wir gehen in Richtung Kirche, Rüdiger setzt sich gleich in ein Café und ich versuche, die Highlights des Ortes zu finden, leider Fehlanzeige. 

 Der nächste Halt ist in Ballina. Die Fahrt dorthin ist sehr schön, es geht durch eine leicht hügelige Seenlandschaft. In Ballina parken wir am Fluss und pendeln über verschiedene Brücken von einer Seite auf die andere. Heute ist Sonntag, da kann man die Kirchen nicht besichtigen. Erstaunlicherweise sind aber viele Geschäfte offen und so verlaufen wir uns in einem 1-€-Shop. Hier finden wir endlich einen Vorlegeteppich für den Camper. Da hat sich der Besuch dieses Ortes doch schon gelohnt. 

Weiter geht die Fahrt nach Sligo, auch an einem Fluss gelegen. Eine riesige Kathedrale überragt den Ort, sie wird zurzeit renoviert. Dahinter liegt noch eine kleine Kirche, kann aber nur dienstags bis freitags besichtigt werden. Der verfallene Friedhof an der Kirche ist dafür sehenswert. Der Gang hinunter zum Fluss lohnt sich, den dort sind wieder die typischen Pups. 

Dann ist es nicht mehr weit bis zum Campingplatz, direkt am See gelegen. Einziger Nachteil, es weht ein heftiger Wind, der uns durch die ganze Nacht begleitet. Und um 19 Uhr lädt uns Helma noch auf einen Irish Coffee ein.

23. Juni 2025, Radtour um Ballyshannon

Der Regen hat die ganz Nacht lang auf das Dach getrommelt und der Wind hat gejault. Aber wir wollen uns unbedingt bewegen, also Fahrräder raus und warm anziehen. Als erstes geht es gegen den Wind Richtung Meer. An der Küste gibt es eine wunderbare Promenade, die auch schön leer ist, bei dem Wind gehen eben nicht viele Leute spazieren. Die Wellen rauschen an die Küste und der Wind treibt den Sand über den Weg. 

Als es ins Landesinnere geht, bekommen wir endlich auch mal Rückenwind. Leicht hügelig ist es, auf kleinen Straßen wechseln wir von Irland nach Nordirland, merken es aber gar nicht. Mit anderen Worten, es gibt keinerlei Kontrollen. So fahren wir immer wieder an Seen vorbei und überqueren Flüsse. Wir kommen auch an der großen Töpferei vorbei, die für heute Nachmittag auf dem Programm steht. Da wir aber nichts kaufen wollen und solche Werkstätten in Marokko reichlich besucht haben, sind wir froh, nach einem Regenschauer mit viel Gegenwind wieder am Camper anzukommen. Der Rest der Truppe treibt sich jetzt in der Töpferei oder sonst wo herum, da haben wir reichlich Platz zum Duschen. Heute Abend gehen wir ins Restaurant am Campingplatz zum Essen, hoffentlich dann ohne Regen.

 

24. Juni 2025, Fahrt nach Bushmills

Heute gibt es einen sehr interessanten Zwischenstopp auf der Fahrt, der „Ulster American Folk Park“. Nach dem Einkauf kommen wir gegen 11 Uhr dort an, die Parkplätze sind groß, so gibt es auch für die vielen Camper keine Probleme. Man bekommt umfangreiches Informationsmaterial. Es wird in diesem Freizeitmuseum die Geschichte der Auswanderer nach Amerika erzählt und dargestellt. 

Es wird in diesem Freizeitmuseum die Geschichte der Auswanderer nach Amerika erzählt und dargestellt. Teilweise sind die alten Hütten nachgebaut und Schmied, Weberin, Spinnerin, Lehrer usw. berichten von dem Leben der damaligen Zeit. 

Die Reise nach Amerika wird in einem Schiffsmodell gezeigt und dann folgen die Häuser der Neuzeit. Dieses Freizeitgelände ist vorbildlich gebaut und macht beim Durchlaufen viel Spaß. 

Die Weiterfahrt führt uns durch eine wunderschöne Landschaft mit vielen Seen und kleinen Dörfern. Aber irgendwann reicht die Fahrerei durch Kurven und über Hügel. Nach langer Fahrt erreichen wir die Küste und freuen uns über frische Luft und die Meeresbrise. Abends gibt es noch ein gemütliches Beisammensein im Clubraum vom Campingplatz.

25. Juni 2025, Ausflug zum Causeway, Dunluce Castle und und und

Der Bus steht bereits um 8:30 Uhr bereit, der erste Stopp gilt einer Hängebrücke, die zu einer Insel hinüberführt. Der Blick von der Küste aus lässt die Brücke nur erahnen. 

Ein besonderes Highlight ist das „Giants-Causeway“-Gebiet. Die Basaltsäulen sind riesig hoch und durch Vulkane entstanden. Man kann auf den Steinen herumklettern und das tun auch genug Leute oder anders ausgedrückt, es ist wieder recht voll. Zum Glück gibt es einen Shuttlebus in die Bucht hinunter, aber trotz Eintritt muss die Fahrt separat bezahlt werden. Wir fühlen uns leicht ausgenommen. 

Der nächste Stopp ist das „Dunluce Castle“. Die Burgruine ist größer als von der Straße aus gedacht, aber auch sehr voll. Wir haben Glück, dass es während dieses Programms nicht regnet. 

Dann wird die „Bushmills-Distillery“ besichtigt. Es wird der komplette Herstellungsprozess gezeigt und erklärt und nach gut 1,5 Stunden folgt natürlich auch eine Whiskey-Probe. 3 verschieden alte Whiskeys werden ausgeschenkt, dann sind alle lustig! 

Letztes Event des Tages ist eine Teeverkostung mit „ein paar Kleinigkeiten“, die sich dann als sehr umfangreiche Mahlzeit darstellen. Das „Bushmills Inn“ ist ein edles Hotel und entsprechend gut fällt das Essen aus. Die vielen Süßigkeiten werden von Vielen verschmäht, es ist einfach zu viel. Anschließend sind alle froh, sich in die Camper zurückziehen zu können. 

26. Juni 2025, Radtour um Bushmills

Das Wetter sieht morgens gut aus, also unternehmen wir unsere geplante Radtour. Erst geht es lange gegen den Wind auf einer stark befahrenen Straße, aber dann biegen wir ab auf kleinere Straßen in Richtung Küste. In Portstewart angekommen können wir wieder das Meer sehen und haben endlich Rückenwind. An den vielen Golfplätzen vorbei erreichen wir Portrush und dann beginnt wieder der elende Regen. Nach 10 Minuten ist es wieder vorbei, aber nass sind wir trotzdem. Der Ort sieht sehr touristisch aus, es gibt viele Spielhallen. Da der Wind ständig wieder dunkle Wolken herantreibt, machen wir keine Pause sondern fahren lieber direkt wieder zum Camper. Wir haben eben typisch irisches Wetter.

 

27. Juni 2025, Besichtigung von Belfast

Um 8 Uhr holt uns bereits der Bus ab und nach 1 Stunde erreichen wir Belfast. Wir starten mit dem „Titanic“-Museum. Das supermoderne Gebäude ist dem Schiffsrumpf nachempfunden. 

Über 4 Etagen wird von der Planung des Luxusliners über die Konstruktion in der Werft und die Einrichtung „alles vom Feinsten“ die Entstehung der Titanic sehr gut erklärt. 

Unter anderem wird die Arbeit auf der Werft in einer Gondelbahn bestens demonstriert. Der Untergang war sehr dramatisch und anschließend hat man Fehleranalysen betrieben. Es wurden viele Fehler gemacht wie z.B. zu wenige Rettungsboote. Die heutigen Notfallinstruktionen in Flugzeugen sind ein Resultat der Erkenntnisse. 

Unser heutiger Guide „Bibi“ bringt uns zum Bus und der nächste Stopp ist das Rathaus von Belfast. Prunk und Protz in allen Räumen, die Materialien sind nur edel. 

Wir erfahren eine Menge über die irische Regierung, z.B. wird der Bürgermeister von Belfast jährlich neu gewählt und in den Ratssitzungen erhält jeder maximal 5 Redeminuten, großartig!

Der anschließende Stadtrundgang führt uns zur Markthalle, hier haben wir eine Essenspause. Von der Halle sind wir etwas enttäuscht, es ist mehr ein Flohmarkt und nicht eine typische Markthalle mit Obst und Gemüse. 

Weiter geht es ins Universitätsviertel. Wir haben Glück, heute sind offensichtlich die Abschlussfeiern, alle sind herausgeputzt und stolzieren in ihren Roben über das Gelände.

Die Weiterfahrt wird sehr politisch, es geht durch das katholische Viertel, was vom protestantischen Viertel durch eine hohe Mauer getrennt ist. Diese Mauer ist mit Bildern bemalt, die einen sehr nachdenklich machen. An Häuserwänden strahlen uns „Queen Elisabeth“ und „King Charles“ entgegen. Man spürt, wie viele Emotionen hier aufeinanderprallen. 

Als Rückfahrt bietet uns der Busfahrer eine ganz besondere Tour an der Küste entlang, Eine sehr schöne Landschaft, die wir noch mehr genießen könnten, wenn der Tag nicht schon so viel geboten hätte.

28. Juni 2025, Fahrt nach Dublin

Der Busfahrer hat uns gestern versprochen, dass ab heute das Wetter deutlich besser werden soll, merken können wir das allerdings nicht! Wir fahren die Strecke Richtung Belfast, wollen aber diese Stadt nicht durchqueren und nehmen eine Umgehung mit kleineren Straßen. In Newry gehen wir einkaufen, sonst hat der Ort nichts zu bieten. Wieder in Irland angekommen suchen wir das historische Monument „Newgrange“ auf, ein uraltes Hügelgrab, Kultstätte und vieles mehr. 

Im Besucherzentrum kann man sich einen Überblick verschaffen, dann fährt ein Shuttlebus bis zu dem Gelände, denn dort gibt es keinerlei Parkmöglichkeiten. Die Steinformationen, die hier bewegt wurden, sind schon sehr beeindruckend. Auch hier gibt es einen Punkt, der an bestimmten Tagen im Jahr durch die Sonne erleuchtet wird. 

Bei der Weiterfahrt über die Autobahn erleben wir einen Stau, und dazu nieselt es mal wieder. Heute Abend spendieren unsere Guides einen Sekt zum Abschied von Irland. Morgen geht es sehr früh zur Fähre.

29. Juni 2025, Fahrt nach England, Wrexham

Es ist zwar nicht weit bis zum Hafen, aber Dublin wird mit der Mautstraße umfahren, da kann es voll werden. Wir haben Glück und sind überpünktlich im Fährhafen. Irgendwann werden wir verladen, dann haben wir 3 Stunden zu überbrücken. Das tun wir wieder mit einem Kartenspiel, haben bei Helma und Ben ein ruhiges Plätzchen gefunden. Die Bar und das Restaurant ist überfüllt mit lauten Asiaten, wo auch immer die alle herkommen. In England angekommen haben wir noch 2 Stunden Fahrt vor uns. Heute Abend findet das Abschiedsessen statt, da werden wir alle wieder richtig müde sein.

Ein Bus bringt uns zu einem sehr gemütlichen Restaurant und hier gibt es etwas regional Typisches, Yorkshire-Pudding. Dazu 3 verschiedene Fleischsorten und viel Gemüse. Auch die Vorsuppe, der Salat und die Waffel als Nachtisch sind ausgezeichnet. Also ein krönender Abschluss dieser Reise. Natürlich gibt es nach der Völlerei einen ordentlichen Brandy. 

 

30. Juni 2025, Fahrt nach Harwich

In England ist das Wetter tatsächlich etwas besser als in Irland. Aber da wir eine lange Fahrt vor uns haben, planen wir keine großen Besichtigungen, fahren durch bis 30 km vor Harwich

An der Küste finden wir den kleinen Ort Manningtree. Ein kleiner Sandstrand lädt zum Baden ein. 

Wir entscheiden uns, im Yachtclub zu Essen, denn auf der Fähre ist es zu spät. Wir genießen die Sonne, die hier endlich mal strahlt. Im Fährhafen steht man dann wieder endlos lange in der Kolonne. Auch dieses Mal bekommen wir Außenkabinen und der letzte Treff mit der Gruppe und die Verabschiedung wird an der Fährenbar begangen. Um Mitternacht werden wir ins Bett geschickt, das Licht geht aus.  

01. Juli 2025, von Hoek van Holland nach s‘Hertogenbosch

Um 5:30 Uhr ist die Nacht um, man wird lautstark aufgefordert, zum Frühstück zu gehen und dann die Fähre zu verlassen. Der Himmel ist blau, wir freuen uns über diese Himmelsfarbe nach 2 Wochen grauem Himmel in Irland. Leicht übernächtigt quälen wir uns durch Rotterdam, wir fahren auch wieder durch den Tunnel. Ich weiß nicht, wo man die Maut bezahlen soll, also warte ich wieder auf die Mahnung, um die 1,51 € zu bezahlen. Zum Glück ist es bis s’Hertogenbosch nicht sehr weit, denn nach der vielen Kälte der letzten Tage erschlagen uns die 35 Grad hier auf dem Festland. Der Stellplatz, den uns Helma empfohlen hat, ist sehr gepflegt und gut ausgestattet und so holen wir die Fahrräder raus und fahren zum Essen in die Stadt. Es sind nur 2 km, die schaffen wir selbst bei der Hitze.

 

02. Juli 2025, Radtour rund um Den Bosch

Heute soll der heißeste Tag der Woche werden, na prima! Da es in dieser Gegend jede Menge Kanäle, Flüsse und Bäche gibt, radeln wir so doch meistens am Wasser entlang. Rund um Den Bosch wurden viele Siedlungen gebaut, die nur einen Zugang haben, also keinerlei Durchgangsverkehr. Mit dem Rad erkunden wir Einige davon, sehr schön angelegt, sicher auch nicht ganz preiswert. 

Zum Schluss fahren wir ins Zentrum hinein, essen bei einer Brasserie gut und sehen uns noch die riesige Kathedrale an. 

Dann reicht es bei der Hitze. Morgen soll es unbeständig und kühler werden, dann wollen wir uns auf den Heimweg machen.

Tourstatistik

Gefahrene Kilometer mit dem Camper             3520

Gefahrene Kilometer mit dem Fahrrad               396 bei 10 Touren

Besuchte Campingplätze                                   13

Dieselpreis / km                                                   0,11 €

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© Rüdiger Schrimpf

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